Der Mensch im Mittelpunkt

Einblicke in die Organisation des Jubiläumsfestes: Ein Interview mit Otto M. Jacobs vom Orga-Team

Otto M. Jacobs (r.) und Stephanie Höller (l.) aus dem Orga-Team

Wann habt Ihr mit der Planung begonnen?

Wir haben im Prinzip vor rund zwei Jahren begonnen. Da gab es natürlich nicht täglich Termine, aber die ersten Weichenstellungen wurden da vorgenommen. Ein wichtiger Termin war der 17. Januar 2024: Wir erklären der Stadt Köln den Orange Table! Und die erste Reaktion war ein Hammer: Ja, wir unterstützen das!

Was war Dein schönster Moment?

Diese Frage werde ich so nicht beantworten können. Es wäre ungerecht allen gegenüber, die ich im Verlauf der Vorbereitung und Durchführung kennen und schätzen gelernt habe: die vielen tollen Mitarbeitenden, Helfer*innen und Geschäftspartner*innen. Ich habe bei KOLPING gelernt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Wer das beherzigt, wer das authentisch lebt, der wird erfolgreich sein. Sein Herz zum Pfande einsetzen, auch so ein Spruch unseres Verbandsgründers, überlegt mal, was das bedeuten könnte … Das ist der schönste Moment!

Womit hast Du bei der Organisation nicht gerechnet?

Da kann ich mich schon fast kurz fassen. Ich habe jederzeit mit allem gerechnet, habe mir für alle möglichen Fälle einen Plan B zurechtgelegt, habe immer versucht, eine Lösung vor dem Problem zu haben. Womit ich tatsächlich nicht gerechnet hatte: dass der Plan aufgeht!

Wie blickst Du auf das Jubiläumsfest zurück?

Mit ganz großer Dankbarkeit! Ihr wisst, dass ich oftmals so rede, wie mir die Schnauze gewachsen ist. Deshalb schiebe ich gleich hinterher, dass mir meine eigene Antwort eigentlich mit den paar Worten auch nicht passt. Genau, die Dankbarkeit, wir haben sie uns auch echt hart erarbeitet. Mehr ging nicht. Für mich aber ist entscheidend gewesen, wie dieses Fest auf unsere Mitglieder, auf unsere Mitarbeitenden in unseren Einrichtungen und Unternehmen und auf unsere Gäste gewirkt hat, was es mit dem Menschen macht. Und da bekomme ich von allen Seiten mit, dass alle mega happy sind.

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