Von Maria bis Merkel

Der Kunstpalast widmet sich den vielfältigen Vorstellungen davon, was es heißt, eine Mutter zu haben, zu werden oder zu sein.

Der Blick richtet sich auf die gesellschaftlichen Erwartungen, die seit jeher das Muttersein beeinflussen und die sich in Kunst, Kultur und Alltag niedergeschlagen haben. Anhand von rund 120 Werken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart öffnet sich ein Panorama, das alle angeht, auch Väter und jene ohne eigene Kinder. Das Spektrum der Schau umfasst neben Malerei und Skulptur, Videoinstallationen und Fotografie auch Dinge des täglichen Gebrauchs sowie Musik und kommerzielle Bilder. 

Die Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast ist noch bis zum 3. August geöffnet. Weitere Informationen unter: www.kunstpalast.de.

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